Neubau des Radweges Lübben - Lubolz Das Gebäude- und Immobilienmanagement des Landkreises Dahme – Spreewald informiert!
Neubau des Straßen begleitenden Radweges an der K 6124 von Lübben zum OT Lubolz
Endlich geht es los!
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, der Bauauftrag ist erteilt, alle Hindernisse wurden aus dem Weg geräumt.
Der Landkreis Dahme – Spreewald wird von Mitte März bis Juli 2008 den Straßen begleitenden Radweg von Lübben bis zum Ortsteil Lubolz bauen.
Die ca. 2100 m lange Radwegestrecke beginnt mit der Anbindung an den bereits vorhandenen Radweg vor der Bahnbrücke in der Ortslage Lübben und endet am neuen Radweg vor der Ortslage des Ortsteils Lubolz.
Die neue Asphaltstrecke wird 2,00 m breit sein. Zusätzlich werden beidseitig Bankette angelegt. Die vorhandenen Zufahrten werden angepasst und dem Standard entsprechend ausgebaut. Die Randbereiche werden z. T. im Zuge der zu tätigen Ausgleichsmaßnahmen mit Rasen und Strauchwerk bepflanzt.
Die Bauarbeiten werden durch die Firma Richard Schulz aus Schwarzheide durchgeführt.
Baubeginn wird am 17.03.2008 mit den Bau vorbereitenden Arbeiten sein. Geplant ist eine Gesamtbauzeit von ca. 3,5 Monaten.
Während der Bauphase kann es eventuell zu kurzzeitigen Behinderungen, Erschwernissen oder
Einschränkungen des Straßenverkehrs kommen. Umleitungen sind vorerst nicht geplant. Wer mit dem Bus zur Arbeit oder zur Schule fährt, wird somit nicht zu spät kommen.
Rund 362.000,00 Euro werden sich der Bund, das Land und der Landkreis den Ausbau des Straßen begleitenden Radweges an der Kreisstraße K 6124 kosten lassen.
Mit dem Ausbau des Dahme Rad- und Wanderweges wird ein großer Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur getan. Außerdem wird der Tourismus gefördert. Die Mütter können Ihre Kinder ohne Bedenken mit dem Fahrrad zur Schule schicken. Die Lebensqualität der Stadt Lübben und des Ortteiles Lubolz wird erheblich verbessert.
Die Kreisverwaltung des Landkreises Dahme – Spreewald bittet alle Bürger der Stadt Lübben und deren Ortsteile schon im Voraus um Verständnis, falls es doch einmal zu Behinderungen durch die Bauarbeiten kommen sollte.