Ronne Noack ist neuer Kurator der SPEKTRALE 7 Luckau
13 Künstlerinnen und Künstler ausgewähltKurator Ronne NoackRonne Noack ist neuer Kurator der SPEKTRALE 7 in Luckau. Der 43-jährige Theaterpädagoge und Schauspieler lebt in Cottbus und ist ein Künstler der Verwandlung. Seine Interessen sind vielseitig und reichen von Theater, Gesang und Jugendarbeit bis hin zu Bildender Kunst.
Bei der Jurysitzung am 18. Februar in der Luckauer Kulturkirche wurden die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der SPEKTRALE 7 ausgewählt:
Ellinor Euler (Berlin), Irene Anton (Berlin), Jost Löber (Groß Pankow), Heinz Bert Dreckmann (Falkensee), Gunter Schöne (Berlin), Dorothea Neumann (Schwielowsee), Ilka Raupach (Schwielowsee), Uschi Frank und Walter Gramming (Berlin), Antje Scholz (Letschin), Gabriele Styppa und John Hirschberg (Wustermark / Priort) Andrea Grote (Kleinmachnow)Der Jury gehörten neben der ehemaligen Kuratorin Daniela Dietsche und dem neuen Kurator Ronne Noack auch die Preisträger der SPEKTRALE 6 Marietta Thier und Franz Rentsch, Kulturdezernent Carsten Saß, Bürgermeister der Stadt Luckau Gerald Lehmann, Vorsitzender des LDS-Künstlerbeirates Herbert Schirmer und Jutta Pelz vom Brandenburgischen Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler an.
Zudem wurden die Orte für die Installationen und Ausstellungsstücke vorausgewählt. Diese werden in den nächsten Tagen in Absprache mit den Künstlerinnen und Künstlern festgelegt. Hierzu gehören das ehem. Hafthaus 1, die Kulturkirche und das Außengelände sowie zwei leerstehende Geschäftsräume am Markt und in der Hauptstraße. ProjektteamIm Projektteam um Ronne Noack, Carsten Saß und Gerald Lehmann ist die neue Projektleiterin der SPEKTRALE 7 Anika Schäfer, die 2015 bereits das Kunstfestival aquamediale 11 leitete. Sie wird durch die Projektmitarbeiterinnen Anett-Julia Krüger vom Landkreis und Carola Lamprecht von der Stadt Luckau organisatorisch unterstützt.
Die Kunstausstellung wird am 22. Mai 2016 in der Kulturkirche Luckau eröffnet und geht bis zum 4. September 2016.
Fotos: NDgrafx/Stefan Otto