Neue Partner: Landkreis Dahme-Spreewald und A10-Netzhoppers Königs Wusterhausen
Neue Partner: Landkreis Dahme-Spreewald und A10-Netzhoppers Königs Wusterhausen
Das war ein schöner Jahresbeginn sowohl für die Netzhoppers als auch für den Landkreis.
Im ersten Heimspiel des Jahres am 10. Januar besiegten die Volleyball-Bundesligisten die Gäste aus Düren glatt in drei Sätzen. Im Anschluss an diese Spitzenleistung gab es aber einen weiteren Grund zur Freude: Wolfgang Schmidt, Dezernent für Finanzen, Wirtschaft und Tourismus des Landkreises Dahme-Spreewald, unterschrieb einen Sponsoringvertrag über 5.000 Euro mit den Netzhoppers.
Die Netzhoppers werden dafür vor allem bei Auswärtsspielen Werbung für die Region machen. So sollen z.B. die Tourismusbroschüren der Reiseregionen Dahme-Seen-Gebiet und Spreewald bei den Gastgebern verteilt werden, um die Zuschauer auf den Landkreis aufmerksam und neugierig zu machen. Künftig werden zudem die Internetadresse und das Kreiswappen die Einspielshirts der Netzhoppers schmücken.
"Wir wollen damit unseren Spitzenplatz bei den Brandenburger Reiseregionen sichern und deutschlandweit Werbung für den Landkreis machen. Die Netzhoppers sind ein Aushängeschild für die Region, um das uns viele zu Recht beneiden!" sagte Schmidt. Das finanzielle Engagement solle aber auch deutlich dokumentieren, dass der Landkreis mit dem Landrat an der Spitze hinter den Netzhoppers stehe.
Seit 2006 spielt die Mannschaft in der 1. Volleyball - Bundesliga und steht dort zurzeit auf einem hervorrangenden 5. Platz mit Tendenz nach oben. Bei jedem Heimspiel unterstützen bis zu 1.000 Zuschauer, vom Kind bis zum Großvater, lautstark die Mannschaft.
"Erfolg hat man hier nur durch eine gute Mannschaftsleistung: der Verein kommt aus Königs Wusterhausen, spielt in Bestensee, der Hauptsponsor kommt aus Wildau und die Zuschauer aus dem ganzen Kreisgebiet - den Ball haben wir als Landkreis gerne aufgenommen!" so Schmidt, der sich schon auf das nächste Heimspiel am 26. Januar in der Landkostei-Arena Bestensee gegen SG Eschenbacher Eltmann freut.