Netzhoppers am sozialen Netz
Netzhoppers am sozialen Netz
Die Netzhoppers Königs Wusterhausen wollen künftig dem „Dahme-Spreewald Netzwerk Gesunde Kinder“ eine Plattform für die öffentliche Präsentation des Projektes bieten und damit auch das soziale Engagement des Volleyballvereins deutlich machen.
Darauf verständigten sich am 6. November 2007 bei einem gemeinsamen Treffen Bildungs- und Sozialdezernent Carsten Saß, Dr. Hans-Jochen Rodner, Vereinspräsident der Netzhoppers Königs Wusterhausen und Projektmanagerin Heidrun Fölsner vom Klinikum Dahme-Spreewald.
Das Netzwerk „Gesunde Kinder“ ging im Mai dieses Jahres an den Start. Unter der Regie des Klinikums Dahme-Spreewald vereint es alle Akteure im Landkreis, die sich mit der Gesundheit und der Erziehung von Kindern beschäftigen. Anliegen des Projektes ist es, vor allem junge Familien vom Ende der Schwangerschaft bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres ihres Kindes zu begleiten. Dazu werden ehrenamtliche Paten in der Bevölkerung gesucht. „Durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit wollen wir dazu beitragen, Familienpaten zu finden“, sagte Rodner. Auf der Internetseite der Volleyballer und am Rande der Bundesligaspiele werde man künftig Informationen zu dem Projekt finden. „Schließlich wollen wir als Netzhoppers auch am sozialen Netzwerk des Landkreises mitknüpfen“, betonte der Vereinschef. Für Projektleiterin Heidrun Fölsner wird durch die Koooperation mit den Netzhoppers vor allem die Verbindung zwischen Sport und Gesundheit deutlich. Auch Carsten Saß freut sich über das soziale Engagement der Bundesligisten. „Es passt gut in den Präventionsgedanken des Netzwerkes und unterstützt das Anliegen des Landkreises“, betonte er.