Pres­se­mit­tei­lung

2013 / 0185 - 25.06.2013

20. Brandenburgische Seniorenwoche

Mit einer Festveranstaltung in Königs Wusterhausen eröffnete am 15. Juni 2013 Landrat Stephan Loge und der Kreisseniorenbeauftragte Wolfgang Grunert die 20. Brandenburgische Seniorenwoche.

Ausgezeichnet wurden sieben Senioren mit der Ehrenurkunde „Eine Rose für …“, die sich ehrenamtlich engagieren. Die ehrenamtlichen Initiativen sind vielfältig: Sie reichen von Initiativen in Chören oder Kunstvereinen über „die gute Seele in der Nachbarschaft“ bis hin zum Kostümschneiderin. Wer sich ehrenamtlich engagiert, möchte keinen finanziellen Ausgleich. Doch jeder freut sich, wenn sein Engagement öffentliche Anerkennung findet.

Landrat Stephan Loge, Bürgermeister der Stadt Königs Wusterhausen Dr. Lutz Franzke und Staatssekretärin Tina Fischer nahmen die Ehrung vor und würdigten das persönliche Engagement der Senioren.

Ausgezeichnet wurden:
Frau Sigrid Wiezcorek aus Königs Wusterhausen. Sie arbeitet bereits in der zweiten Wahlperiode als aktives Seniorenbeiratsmitglied und motiviert mit ihrem Engagement stets die anderen Beiratsmitglieder.
Des Weiteren erhielt Bärbel Pieper aus Alt Schadow (Gemeinde Märkische Heide) eine Rose für Ihr Engagement in ihrem Heimatort. Auch Karin Riese aus Bornsdorf (Stadt Luckau) wurde ausgezeichnet. Sie leitet die Senioren-Begegnungsstätte des DRK in Luckau und Lübben.
Klaus Hannemann ist Gründungsmitglied des Seniorenbeirates der Stadt Lübben und vertritt schon seit fast 20 Jahren die Interessen der Senioren in der Stadt Lübben. Frau Ingeborg Sander ist langjährige Vorsitzende des Seniorenbeirates in Töpchin. Sie wirkt aktiv an vielen kulturellen Höhepunkten mit.
Vor 18 Jahren gründete Frau Margarete Schütze den Seniorenbeirat in Rietzneuendorf. Durch ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit wurde Frau Schütze ausgezeichnet. Bärbel Heisler aus Cahnsdorf ist seit über 30 Jahren in ihrer Heimatgemeinde ehrenamtlich im Einsatz. Mit viel Engagement organisiert sie kulturelle und gesellige Nachmittage, Vorträge und Gesprächsrunden.